Passend zu den 90ern gibt’s von egoFM Lola kurz drei ihrer liebsten Serien vorgestellt, die für sie in dieser Zeit am allerwichtigsten waren.
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20.08.2024
Lieblingsserien der 90er
Drei persönliche Empfehlungen von egoFM Lola
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Lieblingsserien der 90erDrei Empfehlungen von egoFM Lola
Buffy – Im Bann der Dämonen (1997 bis 2003)
Jeden Mittwochabend lief im Fernsehen Buffy und Lola durfte davon auf keinen Fall eine Folge verpassen. Bei anderen Vampir-Fernsehshows und -Filmen standen meist die Männer im Mittelpunkt. Nicht so bei der Serie aus der Feder von Joss Whedon. Buffy ist 16 Jahre und Vampirjägerin, gemeinsam mit ihren Freunden versucht sie, die drohende Gefahr in Sunnydale zu bannen, nebenher gibt natürlich jede Menge Teenager Drama. Und natürlich eine tragische Liebesgeschichte mit dem Vampir Angel.Buffy lief für 7 Staffeln, inspirierte aber auch später viele Serienmacher*innen. Unter anderem den direkten Ableger Angel – Jäger der Finsternis, aber auch Serien wie Charmed, Veronica Mars oder sogar Doctor Who geben an, dass Buffy auf ihre Ideen einen großen Einfluss genommen hat.
Die Sopranos (1999 bis 2007)
Als Nächstes bekommen wir einen Einblick in die Mafiawelt. Die Sopranos waren und sind legendär. Die Idee hinter der Serie war, eine Version vom Der Pate fürs Fernsehen zu machen. Produzent der Serie David Chase fand den Vorschlag nicht so gut, er wollte schon ablehnen, aber dann fiel ihm eine andere Idee ein, die ihn schon länger beschäftigte – ein Mafiaboss in Psychotherapie. Die Pilotfolge fiel allerdings bei fast allen Networks durch, bis am Ende zum Glück HBO grünes Licht für die Sopranos gab.Die Serie wurde ein Riesenerfolg, und vor allem für ihre Authentizität gelobt. Selbst echte Mafiabosse waren überzeugt davon, dass es sich bei den Figuren um sie selbst handelte.
Der Prinz von Bel-Air (1990 bis 1996)
Will Smith war in den 90ern schon mit seiner Musik, die er gemeinsam mit Jazzy Jeff machte, erfolgreich. Dummerweise konnte der junge Will nicht wirklich gut mit Geld umgehen und Steuern musste er auch nachzahlen... 2,8 Millionen, um genau zu sein. Vielleicht auch zum Glück für uns, sonst hätte er damals die Rolle des Prinz von Bel-Air vielleicht gar nicht angenommen. Dabei spielt er eigentlich sich selbst, einen Vorlauten jungen aus Philadelphia, der, nachdem er Ärger gemacht hat, zu seiner reichen Tante und Onkel nach Beverly Hills ziehtAllein der Titelsong ist schon legendär und was wäre die Welt, ohne den Carlton Dance.
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