Die Hippiebewegung

Die Hippiebewegung

Mit dem Woodstock Festival als Höhepunkt

Kiffen, chillen und abhängen. Nur ein kleiner Auszug aus typische Hippieklischees. Doch war die Bewegung wirklich so inaktiv?


Die Hippiebewegung

Anfang der 60er Jahre entstand die Bewegung in San Francisco. Es dauerte nicht lang, bis sich Millionen von Menschen der Bewegung in den USA angeschlossen hatten. Sie standen für Frieden und Freiheit auf der ganzen Welt und veranstalteten Demonstrationen gegen Kriege. Hippies wollten mit den klassischen Rollen brechen und lebten nach dem Motto "Lieber fühlen als denken".

Bei diesem Motto kann man sich natürlich denken, dass Drogen bei den Hippies auch keine kleine Rolle gespielt haben.

Am weitesten verbreitet waren Marihuana und LSD. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Drogen waren Hippies stets friedlich und setzten sich für Gemeinschaft, Liebe, Natur und Frieden ein. 


Fun Fact: Hippie kommt von dem englischen Wort "hip" und bedeutet so viel wie "unter dem Einfluss von Drogen" - die Klischees kommen also nicht von irgendwoher.

Mehr Informationen zur Hippiebewegung, welche skurrilen Dinge auf dem Woodstock Festival noch passiert sind und was es mit dem Woodstock Song auf sich hat, erfährst du in unseren Beiträgen.
  • Die Hippiebewegung
    Lola erklärt dir die Hippiewelt
  • Woodstockfestival 1969
    Neue Fakten über das legendäre Festival

Woodstock 69

Ein Höhepunkt der Bewegung war das legendäre Woodstock Festival 1969. Sex, Drugs and Rock'n'Roll war der Leitspruch für die 400.000 Festivalgänger*innen. Was von außen wie das größte und legendärste Hippiefest aussah, war von innen eher mit einer Katastrophe zu vergleichen.

Die Organisation des Festivals ließ - um mal nicht zu gemein zu sein - zu Wünschen übrig.

Das Essen war am zweiten Tag schon weg, Bands und Festivalbesucher*innen hatten lange Wartezeiten und das Wetter hat den Hippies auch einen Strich durch die Rechnung gemacht.

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