Die egoFM Themenwoche: Wasser

Die egoFM Themenwoche: Wasser

Alle Highlights zum Nachlesen

Eine ganze Woche lang Wasser bei egoFM! Hier gibt’s die wichtigsten Artikel zum Nachlesen und alle Interviews zum Nachhören.

Wasser ist ein Menschenrecht


Carolin Stüdemann ist Geschäftsführerin bei der Wasserinitiative Viva con Agua. Wir haben mit Caro über Viva con Aguas Vision, Projekte und das Menschenrecht Wasser gesprochen.

  • Wann und warum wurde Viva con Agua eigentlich gegründet?
  • Wie wird entschieden, wer mit einem der verschiedenen Wasserprojekte unterstütz wird?
  • Kann man seinen Festival-Pfandbecher trotz Corona an Viva con Agua spenden?
"2030 sollen die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen erreicht sein, dass heißt wir haben jetzt noch zehn weitere Jahre und noch immer leben im globalen Süden 579 Millionen Menschen ohne einen Zugang zu sauberem Trinkwasser - und sogar zwei Milliarden Menschen ohne einen Zugang zu einer Basissanitärversorgung."
Das komplette Interview mit Caro kannst du dir hier noch einmal anhören.



Wenn das Wasser verschwindet


Was würde passieren, wenn plötzlich das Wasser weg wäre? Genau darüber hat Wolf Harlander einen Umweltthriller geschrieben. Im Interview erzählt er uns von der Entstehung seines Buches 42 Grad und wie wahrscheinlich eine Wasserkrise in seinen Augen wirklich ist.
"Der Unterschied zwischen einer Dürrekatastrophe und der Corona-Krise ist eigentlich ganz einfach und auch elementar: Wir können als Menschen ohne Wasser nicht überleben, ungefähr vier Tage ohne Wasser und wir sterben. Wir brauchen also das Trinken genauso wie wir das Atmen brauchen. Und gegen Durst oder Trockenheit gibt es keine Impfung."
Die Inspiration hinter der Geschichte von Wolf Harlanders Buch und mehr zur Handlung, erzählt er dir hier im Gespräch mit Max.



Die aktuelle Situation auf dem Seenotretterschiff "Mare Liberum"


Wenn wir an Wasser denken, denken wir natürlich nicht nur an Trinkwasser, sondern auch an Seen, Flüsse und natürlich das Meer. Und auch an die Seenotrettung. Besonders die Lage im Ägäischen Meer und auf der Insel Lesbos im Camp Moria ist die Situation kritisch. Wir haben mit der Crew der "Mare Liberum" über die Lage vor Ort gesprochen, warum sie nicht mehr auslaufen können und darüber, wie ihr Alltag momentan aussieht:



Auch der Kapitän der "Mare Liberum", Dariush Beigui, hat uns mehr über die Lage in Lesbos erzählt. Das komplette Interview kannst du dir hier anhören.

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