Impala Ray

Impala Ray

Der Lokalheld der Woche

Besuch aus München via Afrika: Impala Ray schaut am Sonntag bei Dominik und Gloria in's Studio und bringt seine neue Platte mit.


Jangwar Summers ist Reisetagebuch und Sehnsuchtsalbum in einem.


Willkommen zurück, Impala Ray

Impala Ray haben wir vor mehr als fünf Jahren schon mal in den Lokalhelden vorgestellt. Damals war der folkige Sound mit Gitarre, kombiniert mit typisch bayerischen Instrumenten wie Tuba und Zitter das Aushängeschild. Heute ist immer noch die alte Crew am Start - der Sound von Impala Ray ist aber ein anderer: Das ursprüngliche, handgemachte Gefühl ist geblieben - Impala Ray haben sich aber auf dem Nachfolgealbum ihres Debüts mit einem poppigeren Produktionsstil angefreundet.

BayFolk goes Africa

Mittlerweile beim dritten Album angekommen, ertönt neben elektronischen Beats auf Jangwar Summers auch nicht mehr zu überhören der Sound Afrikas. Warum Afrika? Rainer - kurz: Ray - Sänger und Songwriter von Impala Ray, hat den Sommer seines Lebens in Kenia verbracht. Das ist zwar schon eine Weile her, vergessen konnte der Musiker seine Zeit dort trotzdem nie. Die Idee, all diese Erinnerungen in Songs zu packen und auf Platte zu verewigen, hatte Ray schon vor einiger Zeit - jetzt ist das gute Stück endlich fertig geworden.



Um den Sehnsuchtsort auch hörbar zu machen, dröhnen auf Jangwar Summers afrikanische Trommeln, während ein Chor, der in einer uns fremden Sprache singt, einen angenehmen Schauer über unseren Rücken jagt. Impala Ray bettet diese authentischen Sounds in seine Songs ein, ohne in die Folklore-Falle zu tappen. Damit löst er auch in uns eine Sehnsucht aus, die wir niemals stillen können - außer mit einer Reise nach Afrika vielleicht. 

Welche Erlebnisse aus Afrika es auf die neue Platte geschafft haben und was Impala Ray von den Menschen dort gelernt hat, erzählt er im Interview bei Dominik und Gloria.

  • egoFM Lokalhelden mit Impala Ray
    Das Interview zum Nachhören

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