Die Fragen der Woche - über Eltern

Die Fragen der Woche - über Eltern

Die egoFM Themenwoche

Im egoFM Programm sprechen wir die ganze Woche über The Mamas & The Papas. Hier erfährst du, was das Team selbst über das Thema denkt.

Was wolltest du deinen Eltern schon immer mal sagen?

Anna F. (Moderation)

Ich war das mit dem Loch in der Tür meiner Schwester.

Laura (Marketing)

Dass es keine besseren und cooleren Eltern auf der Welt gibt ! Cringe <3

Krissi (Videoredaktion)

Oh, da wird's gleich deep: sowas wie "Hey, wir hatten früher jetzt echt nicht das beste Verhältnis, da ist viel schlimm gelaufen, aber ich bin froh, dass ich euch habe und dass wir das irgendwie hinbekommen haben, dass wir wieder sehr gut miteinander sind. Hab euch lieb" - das merken sie glaub ich, aber aussprechen kann ich das irgendwie trotzdem nicht.

Vitus (Musikredaktion)

Wir sind alle nur Menschen und keiner ist hier perfekt.

Sabi (Redaktion)

Dankeeeee! Sagt man zu selten, aber dankeeee!

Anna T. (Online-Redaktion)

Danke Mama, dass du immer bereit bist, mir aus jeder Misere zu rauszuhelfen! Und Papa: Ich vermisse dich unheimlich und wünschte, ich hätte mehr Zeit mit dir gehabt.



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Was war der beste Lebenstipp, den dir deine Eltern gegeben haben?

Anna F. (Moderation)

Immer einen Schritt voraus denken!

Laura (Marketing)

Immer offen gegenüber allen Menschen und Lebensweisen zu sein.

Krissi (Videoredaktion)

"Ist der Kuchen verbrannt, mach Schokoglasur drauf", andersrum: "Traue nie einem sckokoglasierten Kuchen".

Vitus (Musikredaktion)

Mach irgendwas mit Zukunftsperspektive. Hab mich nicht dran gehalten ;)

Sabi (Redaktion)

Mach's so, wie du es für dich richtig hältst!

Anna T. (Online-Redaktion)

"Du musst immer daran denken, dass die anderen nicht so schlau sind wie du" - das klingt super arrogant, klar, man sollte das so deuten, dass man sich selbst natürlich für die schlaueste Person hält, aber nicht vergessen sollte, dass andere Menschen schlichtweg andere Denkmuster haben. Die Grundbotschaft ist meiner Meinung nach - ganz wie es ein Marketing Coach aus den 10er Jahren sagen würde - "Communication is key". 

Ansonsten fällt mir noch diese Lebensweisheit ein: "Hast du Sonne im Herzen und Zwiebeln im Bauch, kannst du gut furzen und stinken tut's auch" <3



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Welche Musik haben dir deine Eltern mitgegeben?

Anna F. (Moderation)

Tatsache: auf dem Weg nach Soulac haben wir im gelben VW Bus immer The Mamas & the Papas gehört. Liebe ich sehr!

Laura (Marketing)

George Michael!!!!! Forever Fan

Krissi (Videoredaktion)

Ohhh mein Papa hat mich überhaupt erst zur Musik gebracht, weil er immer mindestens einmal die Woche seine Platten rausgeholt und mit uns Musikunterricht gemacht hat. Alles was wir so wissen müssen, wurde angehört. Und da bin ich schon sehr auf Neue Deutsche Welle hängengeblieben... aber auch Techno. Deshalb hier: "Ideal - Blaue Augen" und dann das Eurotrash-Cover (was ich aber einfach auch LIEBE) "Blümchen - Blaue Augen".


Vitus (Musikredaktion)

Ich habe als Kind eigentlich gar keine Musik gehört (daheim lief immer nur Klassik oder Jazz, da war ich noch nicht bereit dafür. Dann hat mein Vater mir mal die Beatles gezeigt. Das hat dann wohl was ausgelöst.

Sabi (Redaktion)

Wir haben schon ziemlich unterschiedliche Musikgeschmäcker, aber bei Queen können wir uns alle einigen!

Anna T. (Online-Redaktion)

Mein Papa hat mir von klein auf gezeigt, Musik zu feiern. Also zum Beispiel Musikhören als richtiges Hobby zu zelebrieren, ganze Alben konzentriert anzuhören. Meinen übrigen exorbitanten Musikkonsum habe ich von meiner Mama, weil sie in den Zeiten, wenn keine Platte lief, das Radio voll aufgedreht hat. Außerdem haben beide ohne Widerrede all meine Instrumentstunden ermöglich. Naja fast: Klavier war zu teuer, aber dafür hab ich dann ein Keyboard bekommen.



Was hat dich am Muttersein / Vatersein am allermeisten überrascht?

Anna F. (Moderation)

Ich hätte niemals damit gerechnet, dass Schlafentzug tatsächlich Folter ist, dass ich mir als Mutter ständig Sorgen mache, dass Kinder haben bedeutet, extremst zu entschleunigen, und welche Industrie hinter diesem ganzen „Babywahnsinn“ steckt…

Anna T. (Online-Redaktion)

Dass wir von der Gleichberechtigung in Deutschland wirklich noch irre weit weg sind. Gerade wenn es um Frauen geht, die aus finanziellen Gründen nicht zu Hause bleiben KÖNNEN - denen wird das Ganze schon wirklich nicht leicht gemacht. Sei es die Rückkehr in den Beruf oder auch die Ansichten von Hinz und Kunz, eine Mutter müsse doch so lange wie möglich 24/7 für das Kind da sein.

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