Die egoFM Privataudienz mit Whitney

Was macht eine Band, wenn das Debütalbum ein völliger Überraschungserfolg wird und sie plötzlich die ganze Welt betourt? Wenn von einem Tag auf den anderen andauernd Interviews anstehen und die Aufmerksamkeit der Musikszene unerwartet stark auf sie gerichtet ist?

Das Leben scheint für immer ein anderes zu sein - Forever Turned Around könnte man diesen Zustand nennen.

Einen passenderen Titel hätten Whitney für ihr zweites Album also nicht finden können, von dem wir übrigens große Fans sind. 

Sweet Home Chicago

Auch wenn sich das Leben der Band um Max Kakacek und Julien Ehrlich ganz schön gewandelt hat, sind sie ihren musikalischen Wurzeln treu geblieben. Genauso wie auf ihrem ersten Album Light Upon The Lake vereint das Duo Indie-Folk mit einem souligen Motown-Sound. Eine Kombination, die sich vor allem in ihrer Heimatstadt Chicago rumgesprochen hat. Dort hatte die Bürgermeisterin für den Releaseday von Forever Turned Around sogar den "Whitney-Tag" ausgerufen.

Fremde Städte, alte Freundschaften

Zum eher fröhlichen Klang der Band gesellen sich aber immer eher traurigen Texte. Das zweite Werk der beiden handelt vor allem von zwischenmenschlichen Beziehungen und wie sie vom langen Touren beeinflusst werden.

Ehrlich, verletzlich - aber eben auch immer mit einem Schuss Optimismus, der unterschwellig mitschwingt.

In der egoFM Privataudienz stellt uns Whitney die Songs vor, welche die Band in ihrer gesamten Geschichte und Entwicklung begleitet und geprägt haben.

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Tracklist: Die egoFM Privataudienz mit Whitney

Labi Siffre - Crying, Laughing, Loving, Lying
Neil Young - Love In Mind (Live At Massey Hall 1971)
Nina Simone - Cherish
Robert Lester Folsom - See You Later, I'm Gone
Squadda B - Fakest Year Ever
Ted Lucas - I'll Find A Way (To Carry It All)