Die Privataudienz mit Devendra Banhart

Die Privataudienz mit Devendra Banhart

Eine Stunde mit Lieblingssongs und den Geschichten dazu

Hier kannst du die egoFM Privataudienz mit Devendra Banhart nachhören.

Emotionaler Roadtrip 

Während Bon Iver seiner Mutter auf seinem Album i,i  nur einen Song widmet, schenkt Devendra Banhart seiner gleich ein ganzes Album. Die Anrede der beiden Amerikaner ist allerdings die Gleiche: Ma. Sein elftes Album, das 2019 erschienen ist, hat persönliche Texte und einen Hauch Südamerika zu bieten.

Der gebürtige Texaner wurde von seiner Mutter in Venezuela aufgezogen bevor er wieder in die Staaten - genauer gesagt - nach Los Angeles zurückkehrte.

Texas, Lateinamerika und Kalifornien 

Der Sound von Devendra Banhart ist genauso sommerlich, soulig und vor allem sehr relaxed wie man es sich erhofft.


Der Singer/Songwriter setzt klar auf positive Vibes und überzeugt seine Fans vor allem dann, wenn er immer wieder Songs auf Spanisch singt. Dabei driftet er mit seiner Akustikgitarre immer wieder in Soul oder Latin ab und das Ergebnis liegt irgendwo zwischen Jack Johnson und Jorge Drexler.

Vast Ovoid

Am 24. Juli erschien Devendra Benharts neue EP Vast Ovoid, auf der sich drei Songs aus den Ma-Sessions sowie Helado Negros Remix des Ma-Tracks "Love Song" befinden. Die Tracks sollen laut Banhart nicht zum Thema seine Albums Ma gepasst haben.

"Let's See" ist zum Beispiel ein lockerer und verspielter Titel, der mit einem erweiterten Zitat aus "Surfin USA" der Beach Boys endet: 




In der egoFM Privataudienz stellt uns Devendra Banhart die Songs vor, die ihn in seiner gesamten Geschichte und Entwicklung begleitet und geprägt haben.

Welche Songs Devendra Banhart mitgebracht hat, siehst du hier: 


Tracklist

Arve Hendriksen - Towards Language
Atahualpa Yupanqui - Preguntan De Donde Soy
Bert Jansch - The January Man
The Blue Nile - Because of Toledo
Caetano Veloso - Nega Maluca / Bille Jean /Eleanor Rigby
Carole King - Too Much Rain
Cate le Bon - Daylight Matters
David Sylvian - Forbidden Colours
Ryuichi Sakamoto - Merry Christmas Mr. Lawrence
Devin The Dude - Doobie Ashtray
Harold Budd - The Rose

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