Tame Impala setzen ein Zeichen für Umweltschutz

Tame Impala setzen ein Zeichen für Umweltschutz

Auf Tour wird in Zukunft auf Nachhaltigkeit geachtet

Das australische Psychedelic Rock-Projekt um Kevin Parker arbeitet auf der kommenden Tour mit der Nonprofit-Organisation REVERB zusammen.

Zum Glück machen sich immer mehr unserer egoKünstler*innen Gedanken über Umweltschutz. Ganz vorne mit dabei sind jetzt auch Tame Impala, die in Zukunft Nachhaltigkeit in ihrer Tourplanung berücksichtigen wollen.

Am 14. Februar erschien das neue Album von Tame Impala The Slow Rush


Kevin Parker hat anlässlich des Album Release im Interview bei Moderatorin Sandra im Chelsea Hotel erzählt, dass er sich für den Klimaschutz einsetzen möchte:

"I wanna do something constructive. And the only thing I have to offer is my music. So, if there's something I can do, I am ready to work." - Kevin Parker

Das ganze Interview zum Nachhören findest du übrigens hier.


Wie sieht Nachhaltigkeit bei Tame Impala aus?

Für die Tour zum aktuellen Album arbeiten Tame Impala mit der Nonprofit-Organisation REVERB zusammen, um die Umweltbelastungen im Tour-Alltag zu reduzieren. Nach Billie Eilish sind Tame Impala die nächsten, die ihren CO2-Fußabdruck mithilfe der Organisation verringern wollen.

Bei jedem Auftritt wird es sogenannte "Öko-Dörfer" geben, in denen sich die Besucher*innen über gemeinnützige Organisationen im Umweltbereich und die Kampagne unCHANGEit informieren können. Außerdem können Fans dort ihre Flaschen an einer kostenlosen Nachfüllstation mit gefiltertem Wasser auffüllen und sich ein umweltfreundliches Tame Impala Gitarrenplektrum abholen. 


Umweltschutz über Konzerte hinaus

Auch außerhalb der Öko-Dörfer wird sich die Band für die Umwelt engagieren. Tame Impala möchte zum Beispiel Geld spenden, um Projekte zu fördern, die Treibhausgase verringern.

Außerdem werden die Bandmitglieder übrig gebliebenes Essen und unbenutzte Hotel-Hygieneartikel an lokale Obdachlosenunterkünfte spenden und selbst nur noch wiederbefüllbare Wasserflaschen benutzen. 


So soll Lebensmittelverschwendung und Müll reduziert werden. Auf der Bühne und im Tourbus soll zudem mehr recyclet werden und es sollen ausschließlich umweltfreundliche Putzmittel verwendet werden.



Wir freuen uns über alle Künstler*innen, die sich Gedanken über ihren Effekt auf die Umwelt machen und anfangen, Nachhaltigkeit in ihren Alltag als Musiker*innen zu integrieren.


Noch mehr grüne egoKünstler*innen haben wir dir unten verlinkt.

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