Wir stellen dir zwei wichtige NGOs vor, die mit ihrer Arbeit wichtige Hilfe für Kinder und Jugendliche leisten.
Die positiven Effekte vom Skateboarden - und wie man sie nutzen kann
Als das Skateboarden in den 70ern nach Deutschland kam, da waren Politik und Öffentlichkeit erstmal skeptisch. Inzwischen hat sich das Skateboard ungeachtet der angeblichen Unfallgefahr längst etabliert. Noch mehr als das: Pädagog*innen schätzen den Wert des Skateboards als Instrument selbstbestimmten Lernens. Deshalb kommt das Skateboard inzwischen weltweit zum Einsatz in der sozialen Hilfe von Kindern.Organisationen, die mit dem Skateboard Gutes tun
Es gibt mehrere NGOs, die in der sozialen Arbeit aufs Skateboard setzen. Die größte ist Skate-Aid von der Titus Dittmann Stiftung. Die Organisation baut Skateparks in Kriegsgebieten und Slums in aller Welt und sie stellt den Kindern Skateboards zur Verfügung. Vor Ort bringen geschulte Sozialarbeiter*innen den Kindern außerdem Tricks bei.Die Idee ist, den Kindern ein sinnstiftendes Hobby und auch eine Fluchtmöglichkeit vor dem oft harten Alltag zu geben. Außerdem stecken im Skateboard auch ganz viele wertvolle pädagogische Lektionen drin, davon ist Stiftungsgründer Titus Dittmann überzeugt. Als er als junger Lehrer das erste Mal Kinder auf dem Skateboard beobachtet hat, das war er total begeistert, wie er uns im Interview erzählt. Mit diesem Ansatz setzt sich Titus auch für Kinder in Deutschland ein.
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