Die egoFM Privataudienz mit Luke Noa

Die egoFM Privataudienz mit Luke Noa

Eine Stunde mit Lieblingssongs und den Geschichten dazu

Von  Miriam Fischer
Luke Noa spielt dieses Jahr bei unserem egoFM fest München und um dich jetzt schon einzustimmen, erfährst du hier etwas mehr über den Musiker: Am Freitag übernimmt er von 20 bis 21 Uhr das egoFM Studio und spielt eine Stunde lang seine Lieblingssongs.

Am 7. Mai 2021 erschien die zweite EP Bleach

Luke Noa hat bereits mit 14 angefangen Musik zu schreiben und hatte schon während seiner Zeit an der Musikschule erste Auftritte mit seiner damaligen Band Luke Noa and the Basement Beats. 

Inzwischen lebt der Indie-Pop Musiker in Berlin und macht als Solo-Künstler Musik:



Gemeinsam mit Produzent Alex Splave hat Luke Noa in Grünefeld seine zweite EP Bleach aufgenommen, die am 7. Mai erschienen ist:

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Anfang Februar war Luke Noa auch unser Lokaldheld der Woche - Das ganze Interview gibt's hier. Dort erzählt er zum Beispiel welche musikalischen Vorbilder er hat und wie er die Lockdown-Monate so verbracht hat.

Die egoFM Privataudienz

Diesen Freitag übernimmt Luke Noa von 20 bis 21 Uhr das egoFM Studio und spielt eine Stunde lang Songs, die ihn als Musiker inspiriert und geprägt haben.

Luke Noa ist mit der Musik von U2 aufgewachsen, weswegen er auch seine Privataudienz mit einem Track von ihnen beginnt. Es folgt Musik von MGMT, Moby und Element of Crime - Der wichtigste Song in dieser Stunde kommt aber Mumford & Sons. Über die Band sagt er: "Das ist eine Band, die mich in erster Linie dazu gebracht hat, Musik zu machen, Songs zu schreiben - Die mir wirklich die Magie, die Musik haben kann, beigebracht hat." 

Ein besonderes Schmankerl ist außerdem das Sendungs-Intro, das Bandmitglied und Freund Charlie Hacker eigens eingesungen hat.


Die Wiederholung der egoFM Privataudienz gibt's übrigens am Sonntag von 13 bis 14 Uhr. Alle Songs die Luke Noa mitgebracht hat, siehst du hier.

Tracklist:

01. U2 - Where The Streets Have No Name
02. Isaac Gracie - Last Words
03. MGMT - Electric Feel
04. Mumford & Sons - Where Are You Now
05. Viagra Boys - Slow Learner
06. Nick Drake - Pink Moon
07. Deerhunter - Revival
08. Nathaniel Rateliff - Something Beautiful
09. Luke Noa - She Looms
10. Element Of Crime - Delmenhorst
11. Lucy Rose - Question It All
12. Moby - Porcelain

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