Die egoFM Privataudienz mit Frittenbude

Die egoFM Privataudienz mit Frittenbude

Eine Stunde mit Lieblingssongs und den Geschichten dazu

Der Name Frittenbude steht schon lange nicht mehr für Verkaufswägen, in denen es Pommes gibt - sondern für die elektropunkige HipHop-Band aus Bayern. Am Freitag spielen sie bei egoFM von 20 bis 21 Uhr ihre Lieblingsmusik und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten dazu.

Musik zum Feiern - und zur politischen Bildung

Nach einigen Soloprojekten hat sich das Trio wieder zusammengefunden. Sänger Johannes Rögner und Musiker Martin Steer und Jakob Häglsberger haben sich gemeinsam im Studio zusammengesetzt. Das neue Album ist gerade frisch veröffentlicht und heißt Rote Sonne – wie der Münchner Technoschuppen.

Der Elektro fehlt auch nicht auf der neuen Platte und verbindet sich gekonnt mit Rap- und Punkelementen. Gegensätze, die die Jungs aber irgendwie immer harmonisch in Eins verbinden können. Sie feiern sich, das Leben und das Feiern selbst, sind unzufrieden mit den gesellschaftlichen Normen um sich herum aber trotzdem immer glücklich – eine widersprüchliche Kombination, die aber eine so ausgelassene Stimmung sorgt, dass man sich jedes Mal aufs Neue im Mitsingen der Songs verliert und das um sich herum vergisst.


Ihr aktuelles Album Rote Sonne ist am 22. Februar 2019 erschienen.



Welche Songs Frittenbude begleitet und beeinflusst haben und was sie mit so manchem Song verbinden haben sie uns in der egoFM Privataudienz erzählt.

Tracklist: Die egoFM Privataudienz mit Frittenbude

Soulwax - Krack
Matthew Tavares - Something You Can Rely
ClickClickDecker - Was kommt wenn nichts kommen will
Rio Reiser - Der Traum ist aus (Live in der Seelenbinderhalle)
John K. Samson - Postdoc Blues
Bloc Party - Like Eating Glass
David Bowie - Lazarus
OG Keemo - Trap
Nirvana - Territorial Pissings
Lary - Jekyll
The 1975 - How To Draw / Petrichor
Vicky Leandros - Ich liebe das Leben



Die Wiederholung der Privataudienz gibt's am Sonntag von 10 bis 11 Uhr.

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