Die egoFM Privataudienz mit At Pavillon

Die egoFM Privataudienz mit At Pavillon

Eine Stunde mit Lieblingssongs und den Geschichten dazu

At Pavillon spielen diesen Freitag von 20 bis 21 Uhr bei egoFM ihre Lieblingsmusik und erzählen dazu ihre ganz persönlichen Geschichten.

Indiemusik aus Österreich

Paul, Mwita, Bernhard und Tobias sind in der Stadt zuhause, in der schon viele bekannte und erfolgreiche Bands angefangen haben: Wien. Der Bandname At Pavillon stammt übrigens von ihrem Treffpunkt, einem Pavillon im Wiener Türkenschanzenpark. Wenn sie mal wieder zusammen proben oder jammen wollten hieß es einfach "17:30 Uhr At Pavillon?"

Die Indie-Pop-Formation erinnert musikalisch an die 70er und 80er Jahre, gleichzeitig packt sie aber auch aktuelle politische Themen in ihren Texten an. Das passiert meist aber eher unbewusst, wie Sänger Mwita sagt:
"Oft fällt mir erst später auf, dass man meinen Text auch gesellschaftskritisch lesen kann." 
At Pavillon hat Wurzeln in der ganzen Welt: Natürlich Österreich und Deutschland aber auch Tansania sowie im Iran. Zu Spannungen und Reibereien in der Band führt das aber nicht - ganz im Gegenteil: Daraus ziehen die Jungs einen Teil ihrer Kreativität und die Kraft, die man dann in den Songs auch zu spüren bekommt. 


Ihr aktuelles Album Bevlieve us ist am 25. Januar 2019 erschienen.



In der egoFM Privataudienz haben uns die vier Jungs von At Pavillon verraten, welche Songs sie begleitet und beeinflusst haben und was sie mit so manchem Song verbinden. 

Tracklist: Die egoFM Privataudienz mit At Pavillon

The 1975 - Love It If We Made It
Bilderbuch - Lambrusco
Atzur - Death of the Sun
Rage Against The Machine - Killing In The Name
Lo Moon - This Is It
sad francisco - Hope
Lisa Pac - You & I
Her - Five Minutes
Jon Hopkins - Emerald Rush
Christine and the Queens feat. Dâm-Funk - Girlfriend
Mammal Hands - Black Sails
At Pavillon - Believers



Die Wiederholung der Privataudienz gibt's am Sonntag von 10 bis 11 Uhr.

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