Apparat, aka Sascha Ring, hat schon früh angefangen mit seiner Musikkarriere.
radiowelt
20.07.2020
Die egoFM Privataudienz mit Apparat
Eine Stunde mit Lieblingssongs und den Geschichten dazu
Produzent, DJ und Komponist
Mutation zu Moderat
Bis dato alleine als DJ und Produzent unterwegs, fusionierte Apparat 2009-2013 mit einer nicht weniger erfolgreichen Truppe - aus Mode Selektor und Apparat wurde Moderat. Ab diesem Zeitpunkt bekam die Musikkarriere von beiden nochmal einen riesigen Push. Das Kollabo-Projekt hatte im Lauf von fünf Jahren schnell drei Alben auf dem Haben-Konto vorzuweisen. Moderat sorgten für eine Menge Aufsehen in der Elektro-Szene und das brachte ihnen einige Festival-Konzerte rund um den Globus ein.Apparat als Filmmusik
Ganz nebenbei zu den Erfolgen als DJ wandte sich Apparat nach und nach außerdem der Filmmusik zu. Als Komponist wurde er ebenfalls erfolgreich und seine Songs für zahlreiche Filme und Serien benutzt, zum Beispiel in der Netflix-Serie Dark. Dieses Jahr hat er angefangen, seine Soundtracks als LPs zu veröffentlichen. Begonnen hat er mit Capri Revolution und es folgten bisher Stay Still, Dämonen und Equals Sessions.In der egoFM Privataudienz erzählt Apparat, welche Songs ihn in seinem Leben begleitet und beeinflusst haben.
Die Wiederholung der Privataudienz gibt's übrigens am Sonntag von 10 bis 11 Uhr. Welche Songs Apparat mitgebracht hat, siehst du hier:
Tracklist:
Lea Porcelain - RememberDJ Koze feat. Jose Gonzalez - Music on my Teeth
Low - Always Trying To Work It Out
James Holden - The Inheritors
Visible Cloaks - Wheel
The Sea and Cake - Four Corners
Beck - Already Dead
Liima - Your Heart
Autechre - Montreal
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