Die letzten Tage von Chris Cornell, dem 2017 verstorbene Frontmann von Soundgarden, werden in einem eigenen Biopic verfilmt.
Nach den erfolgreichen Biografie-Verfilmungen wie Walk the Line, Bohemian Rhapsody oder Rocketman und den News aus dem Juni, dass das Leben von Lemmy Kilmister verfilmt wird, folgt nun die nächste spannende Ankündigung: Auch Chris Cornell bekommt sein eigenes Biopic.
Black Days
Chris Cornell war als Gründungsmitglied von 1984 bis zu seinem Tod 2017 Frontsänger der Band Soungarden, Teil von Audioslave und auch solo unterwegs. Am 10. September sollen die Dreharbeiten für sein Biopic Black Days starten.Auf der Website zum Film heißt es: "from the cast of the Academy Award-winning Walk the Line comes a based on true events story." In der Rolle von Chris Cornell wird von Johnny Holiday zu sehen sein, der Carl Perkins in Walk the Line gespielt hat.
Johnny shared this pic to production this morning. " I just want Chris fans to know I'm bringing it from the heart." pic.twitter.com/0NyOXJWKwV
— Black Days Film (@BlackDaysFilm) August 23, 2020
Black Days soll auf wahren Ereignissen über die letzten Tage im Leben der Grunge-Musikikone basieren und wird von LA company AmeriFilms LLC/Road Rage Films produziert.
Ein Vertreter des Chris Cornell - Erbes erzählt allerdings, dass Black Days von den Hinterbliebenen nicht genehmigt und keine*r von ihnen für Rückfragen oder Informationen kontaktiert wurde. Der Film wäre dementsprechend also nicht autorisiert.
Vandalist*innen beschädigen Statue
Erst vor ein paar Tagen haben Vandalist*innen die Statue von Chris Cornell, die 2018 in seiner Heimatstadt Seattle aufgestellt wurde, beschädigt. Cornells Frau Vicky war damals sehr bestürzt über den Vorfall:
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