Alle Infos zum neuen Film von Wes Anderson

Alle Infos zum neuen Film von Wes Anderson

The Phoenician Scheme: Release, Cast und worum es überhaupt geht

Mit 'The Phoenician Scheme' kehrt Anderson wieder zum Langfilm zurück – und wenn man sich den Cast, das Setting und seine jüngste Erfolgsserie ansieht, stehen die Chancen gut, dass er sich damit selbst übertrifft. Also: Notiz ins Tagebuch, Vintage-Suit anziehen und bereit machen.

Spionage, Familiendrama und Wes-typische Eleganz

Wes Anderson zaubert ein neues Werk auf die Filmleinwand – und diesmal wird’s kriminell. Sein neuer Film The Phoenician Scheme kommt diesen Sommer in die Kinos und verspricht genau das, was Anderson-Fans lieben: ein absurdes, hochstilisiertes Universum mit einem Cast, der sich liest wie eine Oscar-Nacht. Zwischen Spionage, Familiendrama und feinsinnigem Humor könnte das eine der spannendsten Filmerfahrungen des Jahres werden.

Worum geht’s in The Phoenician Scheme?

In The Phoenician Scheme dreht sich alles um eine mysteriöse Familienfirma – und um einen der reichsten Männer Europas. Benicio del Toro spielt Zsa-Zsa Korda, eine schwerreiche, exzentrische Figur, deren Tochter (gespielt von Mia Threapleton) unter der Anleitung ihres Tutors (Michael Cera) aufwächst. Klingt schon nach einer Anderson-typischen Konstellation aus skurrilen Charakteren? Absolut. Und das ist erst der Anfang.

Der Cast: Starbesetzung deluxe

Als ob das nicht schon genug wäre, hat Anderson mal wieder ein All-Star-Ensemble um sich geschart. Neben del Toro, Threapleton und Cera sind unter anderem Tom Hanks, Bill Murray, Bryan Cranston, Riz Ahmed, Jeffrey Wright, Scarlett Johansson, Richard Ayoade und Benedict Cumberbatch dabei. Also so ziemlich alle, die uns bisher in einem Anderson-Film gefehlt haben.

Wann und wo kannst du The Phoenician Scheme sehen?

Der Film startet am 30. Mai 2025 mit einer limitierten Kinoveröffentlichung in den USA, bevor er ab dem 6. Juni regulär in die Kinos kommt. Die internationalen Starttermine stehen noch aus, aber Universal Pictures wird den Film weltweit vertreiben. Anderson-Fans in Deutschland sollten also nicht allzu lange warten müssen.



Nach Henry Sugar: Andersons Erfolgsjahr

Nachdem er zig Male (achtmal, um genau zu sein) bereits für einen Oscar nominiert wurde, wurde der Kultregisseur 2024 endlich für seinen Kurzfilm The Wonderful Story of Henry Sugar mit einem Manschgerl ausgezeichnet – auch wenn er selbst nicht anwesend war, um ihn entgegenzunehmen.
Der Film, basierend auf einer Kurzgeschichte von Roald Dahl, bewies erneut, dass Andersons akribische Ästhetik und sein Hang zu skurrilen Erzählungen weiterhin den Zeitgeist treffen.



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