Gefühlt ewig mussten wir auf eine Fortsetzung der animierten Anthologie-Serie warten - jetzt geht's endlich wieder los.
Worum es in der Seriensammlung Love, Death and Robots geht
Gemeinsam mit Jennifer Miller und Josh Donen haben die beiden Regisseure David Fincher (Mindhunter, Fight Club) und Tim Miller an einer anthologischen Sammlung von Animationsfilmen gearbeitet. Für die zweite Staffel kommt die Supervising Director Jennifer Yuh Nelson (Kung Fu Panda) zur Verstärkung.Jede dieser etwa 15-minütigen Kurzgeschichten hat ein eigenes Thema (keine Episode hängt also plottechnisch an einer anderen) und ist künstlerisch sowie technisch verschieden aufgemacht. Nicht nur klassischer 2-D Zeichentrick, sondern auch fotorealistisches 3-D-CGI kommen zum Einsatz. Diverse Stilrichtungen, von Tragödien bis hin zu Komödien, Fantasy und Horror, sind abgedeckt.
Eines aber haben sie alle gemeinsam: Die Themen richten sich an Erwachsene und Netflix versprechen, dass sie ganz anders und verrückter sind, als fast alle Animationen, die es bisher gegeben hat.
Dem können wir nach der verrückten ersten Staffel zustimmen.
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