Was ist der Veganuary?

Was ist der Veganuary?

Vegan durch den Januar

Der Veganuary ist eine prima Möglichkeit, diese "ominöse" Ernährung mal unter die Lupe zu nehmen - und eventuell lieben zu lernen.

Kein Zwang - reine Inspiration

  • Nein, du musst das nicht machen
  • Ja, du hast du die Macht über deine Ernährung
  • Nein, du musst nicht jeden Tag Salatblätter essen
  • Ja, du bekommst dabei genug Proteine
Selbst wenn du dich als noch nicht vegane Person für den Veganuary interessierst, geht es nicht darum, jeden Tag auch vegan zu essen - wenn du das nicht willst. Du entscheidest, welche Rezepte du kochen willst und wenn du dich hin und wieder mal nicht an den Plan hältst, geht von hier auf jetzt die Welt nicht unter. Denn um Zwang geht es beim Veganuary nicht.

Worum es beim Veganuary geht

Der Veganuary ist eine Kampagne, die seit 2014 Menschen ermutigt, eine rein pflanzliche Ernährung zumindest mal auszuprobieren. Einen Monat lang wirst du über einen täglichen Newsletter also versorgt mit tollen Rezepten, die über rohe Karottenstangen mit Dip und Salat hinausgehen. Dabei wird auch darauf geachtet, dass du kein Vermögen für die Zutaten ausgeben musst.


Außerdem will das Team hinter dem Veganuary Aufklärung leisten und bietet dir Informationen über die Lebensmittelindustrie, Umwelt- und Gesundheitsaspekte. 

An den Start gehen nicht nur Einzelpersonen, sondern auch ganze Unternehmen, Supermärkte und Restaurants, die sich zu mögliche Fleischalternativen im Menü, Sortiment oder in der Kantine inspirieren lassen wollen.

Die vegane Ernährung bringt einige Vorteile mit sich.

Während die gesundheitlichen Vorteile zwar wissenschaftlich belegt, aber umstritten sind, können wir unsere Augen nicht davor schließen, dass eine pflanzenbasierte Ernährung eine effektive Maßnahme ist, der Klimakatastrophe entgegen zu wirken und unsere Umwelt zu schützen. Waldbrände, -rodungen und Krankheiten wie Covid-19 - all das ließe sich verhindern oder stark eindämmen, wenn wir nur ein bisschen an unseren Essgewohnheiten schrauben. Natürlich gilt auch hier: je lokaler, desto besser. Auch bei einem veganen Speiseplan solltest du auf die Herkunft und Herstellung der Lebensmittel achten.

Ein weiterer positiver Effekt, der eigentlich auf der Hand liegt: Kein Tier muss für das Menü leiden oder mit dem Leben bezahlen, was auch schon ein Ansporn sein kann.

Wenn du also mal Lust auf was anderes hast und eh nie weißt, was du kochen sollst:

Du bist herzlich eingeladen, beim Veganuary mitzumachen. Wir haben dir unten den Link zur Anmeldung verlinkt! Solltest du nach den 31 Tagen merken, dass das einfach nichts für dich ist: ok. Aber es ist doch cool, sowas zumindest mal auszuprobieren. Ansonsten kannst du dich übrigens auch so jeder Zeit aus dem Newsletter austragen. Deine Entscheidung!

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