Die egoFM Themenwoche: Träume und Ziele

Die egoFM Themenwoche: Träume und Ziele

5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben

Aus den Highlights unserer Themenwoche "Träume und Ziele" haben wir uns fünf Punkte herausgepickt, die wir diese Woche dazu gelernt haben.

Fünf Dinge über Träume und Ziele

1. Eine Couch im Traum kann als erotische Spannungen gedeutet werden.

Hinter dem alten, zerfledderten Ledersofa im Traum steckt bitte was? Nun ja - das kommt natürlich auf den Kontext an. Wenn du dich im Traum auf eine Couch setzt und da noch jemand dir bekanntes sitzt, könnte das als unterbewusste erotische Spannungen gedeutet werden. Meist werden Sofas im Traum recht positiv gedeutet, schließlich sind sie für die meisten von uns gerade im Feierabend der Safe Space weit weg von Aufgaben, Arbeit, Verantwortung. Allgemein kann das Auftauchen der Couch im Traum allerdings auch darauf hindeuten, dass man überarbeitet ist und sich etwas Ruhe gönnen sollte. Besonders wenn du im Traum aufgefordert wirst, dich zu setzen. Für noch mehr Traumdeutungen bitte hier entlang

2. Stichwort Umweltziele: Ende der 1970er-Jahre gab es in Deutschland die ersten Altglascontainer.

Bürger*innen erlangten in den 70er zunehmend ein Bewusstsein für die Endlichkeit von Rohstoffen. Das führte unter anderem dazu, dass Teile der Bevölkerung begannen, freiwillig ihren Müll zu trennen. Ende der 1970er-Jahre sollen in Deutschland dann auch die ersten Altglascontainer aufgestellt worden sein - Altpapierrecycling (seit den 1980ern), den Grünen Punkt (seit 1990) und das Kreislaufwirtschaftsgesetz (seit 1996) gab es damals noch nicht. Mehr zu Deutschlands Umweltzielen in den letzten 50 Jahren erfährst du hier.

3. Träume verwirklichen: In seinem Alpha Mentoring-Programm hatte Rapper Kollegah für so ziemlich alles einen Rat. 

Spätestens seit Kollegahs Buch Das ist Alpha - Die 10 Boss-Gebote und seinem Fitnessprogramm "Bosstransformation" konnte beobachtet werden, dass aus dem Rapper und der Kunstfigur Kollegah nach und nach jemand wurde, der sich als Berater für alle Lebensbereiche inszenierte - ob er nun von den Themen Ahnung hat, oder nicht. Das haben uns die Journalisten Johann und Paul im Interview erzählt, die sich 2019 undercover in das Alpha Mentoring-Programm von Kollegah eingeschleust haben. Mittlerweile ist das Programm eingestellt. Ob das etwas mit Johanns und Pauls Recherche zu tun hat, lässt sich nur spekulieren.

4. Die Gedankenwelt ist wie ein Muskel, den man trainieren kann um Ziele zu erreichen.

Du kannst lernen, mit deiner eigenen Gedankenwelt umzugehen, sie zu wertschätzen und zu trainieren. Beispielsweise hin zu positivem Denken oder aber auch zur Selbstreflektion. Beides kann helfen, die eigenen Ziele zu erkennen und Schritt für Schritt zu erreichen. Wie du dabei am besten vorgehst, erklärt dir Christine Neder hier.



5. Seltsame Träume im Lockdown sind völlig normal und wissenschaftlich erklärbar. 

Die Quarantäne-Träume oder "Quarantine-Dreams", wie sie genannt werden, können viele Ursachen haben. Der zusätzliche Druck, die bevorstehende Rückkehr zur Arbeit oder Ausbildung sowie die Ungewissheit, die die Situation der meisten Menschen umgibt, beeinflussen stark die Psyche. Laut der Expertin sind diese nächtlichen Hirngespinste auf ein hohes Maß an Stress zurückzuführen. Wenn die Psyche belastet ist, gestalten sich unsere Träume besonders lebhaft. Es fehlt die Fähigkeit, sich im Schlaf wirklich fallen zu lassen.

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